Auszubildenden & Mentale Gesundheit
Der Sprung von Schule ins Berufsleben fällt jungen Menschen zunehmend schwer. Die Diskrepanz zwischen dem was Unternehmen von Auszubildenden erwarten und dem was die jungen Menschen in der Lage sind zu liefern, hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt. Neben den Unterschieden der Generationen hat die Corona-Pandemie und damit verbundenes Homeschooling sichtbare Spuren hinterlassen.
Durch meine langjährigen Erfahrungen als Ausbilderin in großen Handels- und Industrieunternehmen sind mir auch die verschiedenen Perspektiven aus Sicht des Unternehmens, der Ausbilder und der Auszubildenen vertraut. So biete ich fachlich kompetente und unkomplizierte Unterstützung bei Ihren Auszubildenden.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie arbeite ich viel mit jungen Erwachsenen und kenne sowohl die persönlichen Belange als auch die psychologische Perspektive.
Sie profitieren von
- langjährige Erfahrung als Ausbilderin in großen Handels- und Industrieunternehmen
- mehreren Jahren therapeutische Erfahrung in meiner Praxis für Psychotherapie
- meiner fundierten Ausbildung in integrativer kognitiver Verhaltenstherapie bei Herrn Dr. Harlich Stavemann am IVT in Hamburg
- meiner Ausbildung als Mediatorin auf Basis von Gewaltfreier Kommunikation
- ich begegne den jungen Menschen auf Augenhöhe
- schnelle Unterstützung ohne lange Wartezeiten
- ich unterliege den Unternehmen gegenüber der Verschwiegenheitspflicht, so dass die jungen Menschen sich bedenkenlos öffnen können
Der Wechsel von Schule ins Berufsleben führt bei einigen jungen Menschen zu Überforderungen und mentalen Schwierigkeiten, die sich in Ängsten, Niedergeschlagenheit oder anderen emotionalen Reaktionen zeigen können. Häufig möchte sich gerade junge Erwachsene nicht eingestehen, dass derartige Problematiken für sie ein Thema sein könnten. Nach außen hin zeigt sich dies oft in einer Unnahbarkeit oder Gereiztheit – Emotionen die dem Selbstschutz dienen und schnell falsch interpretiert werden. Der Wunsch aus der Welt zu flüchten führt zu ungünstigen Coping-Strategien, wie übermäßigem Computerspielen, Konsum von Social Media oder ausschweifendem Feiern mit Alkohol oder Drogen.
Wenn die jungen Erwachsenen bereit sind, Unterstützung anzunehmen, fällt es ihnen häufig leichter, sich einer „systemfremden“, unabhängigen Person anzuvertrauen. Befürchtungen, dass zu großen Offenheit bei den eigenen Themen berufliche Konsequenzen haben könnten, werden so zerstreut.
Die Themen sind vielfältig:
- Wie finde ich Lebensziele/berufliche Ziele?
- Wie verfolge ich diese Ziele?
- Wie organisiere ich mich selbst?
- Wie motiviere ich mich selbst?
- Wie verhalte ich mich gegenüber älteren Kollegen und Vorgesetzten?
- Warum sind die so anders als ich?
- Bin ich jetzt Erwachsen? Wie geht das, Erwachsen?
Ich stehe gerne für ein Erstgespräch mit Ausbildern, Auszubildenden und/oder Eltern zur Verfügung.
Alle Informationen zur Terminvereinbarungen finden Sie hier: Terminvereinbarung